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letzte Änderung: 29.04.2025
Zeichen der Zeit
Die königliche Hochzeit
Und Jesus antwortete und redete abermals durch Gleichnisse zu ihnen und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem König, der seinem Sohn Hochzeit machte. Und sandte seine Knechte aus, dass sie die Gäste zur Hochzeit riefen; und sie wollten nicht kommen. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! Aber sie verachteten das und gingen hin, einer auf seinen Acker, der andere zu seiner Hantierung; etliche griffen seine Knechte, höhnten sie und töteten sie. Da das der König hörte, ward er zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert. Darum gehet hin auf die Straßen und ladet zur Hochzeit, wen ihr findet. Und die Knechte gingen aus auf die Straßen und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll.
Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Kleid an. Und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Kleid an? Er aber verstummte. Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn in die Finsternis hinaus! da wird sein Heulen und Zähneklappern. Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.
Ich hoffe, sie haben in diesem Gleichnis die beiden Geschichten auf der rechten Seite wiedergefunden. Und auch die Fortsetzung darin entdeckt. Alle sind eingeladen worden, Gute und Böse. Und alle bis auf einen Einzigen waren sich der Ehre bewusst, die man ihnen hier erwiesen hatte. Dieser Eine hatte eines nicht verstanden. Oh, ja, es gab zwar keine Eintrittsgebühr, jedoch eine Kleiderordnung. Und das Sündenkleid, was ja viele zusätzlich zu ihrer Körperkleidung immer mit sich herumtragen, dass muss bei diesem Fest zu Hause bleiben.
Also ihr alle, die ihr eingeladen, ja geradezu herein gebeten worden seid, legt zuvor das Sündenkleid ab. Und der beste Weg dazu ist, eine Lebensbeichte abzulegen. Denn Ihr alle seid berufen!
Übrigens, auch ich habe vor mehr als 30 Jahren meine Lebensbeichte abgelegt und es niemals bereut! Denn jeder, der eine Lebensbeichte ablegt, ist nicht nur berufen, sondern ebenfalls auch auserwählt! Aber was ist denn nun mit dem Einen, der hinausgeworfen wurde? Kommt dieser denn nun in die Hölle? Wir lesen doch von Heulen und Zähneklappern!
Das aber ist rein menschliches Denken und Verstehen und hat mit der Wahrheit der Bibel wenig zu tun. Die Geschichte weist uns im Gegenteil darauf hin, dass nach dem Rauswurf ein zweiter Versuch, also der Rückweg zu diesem Fest, nicht mehr ohne große Mühe möglich sein wird. Dieser Rückweg wird dann wie ein Weg sein, der durch ein Feld von Dornen oder Disteln gehen wird oder wie ein Weg sein wird, der durch einen brennenden Wald bei vollständiger Dunkelheit und absolutem Nichtverstehen gegangen werden muss!
Gruß Rudolf (Rudi) Seinsche
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