• Den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht kann empfangen;
• denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht.
• Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
• Johannes 14.17

      Es sei denn:

• Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr untüchtig seid.
• 2. Korinther 13.5

Bedenken Sie, dass die Bibel die Neugierde, von der viele meinen, diese sei positiv, sehr negativ beurteilt! Denn wir lesen, dass viele Menschen ein ganzes Leben lang lernen und lernen und dennoch niemals zur Erkenntnis der Wahrheit kommen werden! Ganz anders spricht die Bibel vom Prüfen. Denn das prüfet alles und das Gute behaltet, ist eine positive Aussage. Jedoch muss dieses Prüfen dann auch ein wirkliches Prüfen sein. Also nicht nur durchdenken, sondern es tatsächlich auch zumindest 1 x tun. Denn Gott beurteilt jeden Menschen nach seinem Tun und nicht etwa, was er denkt. Denn dass seine Gedanken nicht unsere Gedanken sind, das könnten wir ja noch begreifen. Aber das damit unsere Wege nicht seine Wege sind, dass kann der Mensch auf keinen Fall akzeptieren. Und selbst jene, die an diesen Herrn und Gott glauben, folgen lieber ihren Vorstellungen und Gedanken, denn seinen Worten und Wegen. Denn das Wort der Bibel ist nur für denjenigen neu, der bisher kaum damit etwas zu tun hatte. Die Sehnsucht nach diesem Wort der Wahrheit jedoch ist jedem Menschen von Gott als erste Liebe mit in die Wiege gelegt worden. Also ist das Suchen nach diesem Gott keine Neugierde, sondern eine Notwendigkeit. 

• Ich werde gesucht von denen, die nicht nach mir fragten; ich werde gefunden von denen, die mich nicht suchten; und zu den Heiden, die meinen Namen nicht anriefen, sage ich:
•  
• Hier bin ich, hier bin ich!
•  
• Jesaja 65.1

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Mit Amerika First hat alles angefangen. 

Ein kleiner Rückblick:

Und mit Amerika First wird es auch weitergehen.

Und nun zur Gegenwart:

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Bitte bedenken Sie noch etwas zum Schluß:

Das Fleisch muss draußen bleiben.

So lesen wir es in der Bibel.

(Fleisch bedeutet in der Bibel: Worte und Gedanken)

"Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir's vergelten öffentlich. Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichstellen. Euer Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe ihr ihn bittet."

Also alles Irdische muss draußen bleiben:

Gedanken, Wünsche, Worte, Eigennutz, Gewohnheiten,

Bildnisse und Gleichnisse,

Erinnerungen,

sogar fromme Vorstellungen.

Darum muss hinter dem Eintretenden die Türe geschlossen sein und sogar verschlossen werden!

Denn der Vater, der in dieses Verborgene sieht, ist heilig und will sein Kind sehen.

Und dann wird man sehen im Nichtsehen, verstehen im Nichtverstehen, reden im Nichtreden!

Und man erkennt dann jene Liebe, die ewig ist! Und wird diese im eigenen Leben erleben.

Und wenn der Vater dann jene Liebe zu seinem erstgeborenen Sohn vorfindet,

dann werden Beide dort im Urgrund der Seele Wohnung nehmen-

Und erst dann wird Ihnen die Erkenntnis Christi vollkommen bewußt werden.

Das Erkennen Gottes selbst.

Denn nur die Liebe Gottes kann Gott erkennen und umfangen. 

Und wie hat dazu Jesus selbst gesagt?

"Der Vater und ich sind Eins"

Dies nennt die Mystik:

"Einung"

Das jedoch,

und dies ist mir sehr sehr ernst,

nimmt immer seinen Anfang im Anfangswort des Herrn Jesus:

Tue Busse, denn das Himmelreich ist nahe herbei gekommen!

(Ohne Busse jedoch, wird es auf ewig in dieser zwar nahen, jedoch unüberwindbaren Distanz verbleiben)

• Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun,

• daß du zu ihnen sagen sollst:

• So spricht der Herr, HERR!

• Wer's hört, der höre es; wer's läßt, der lasse es;

• denn es ist ein ungehorsames Haus. 

• Wer böse ist, der sei fernerhin böse,

• und wer unrein ist, der sei fernerhin unrein;

• aber wer fromm ist, der sei fernerhin fromm,

• und wer heilig ist, der sei fernerhin heilig.

•  

• Und warum wird dies immer so bleiben?

•  

• Weil Glauben und Bibelwissen

• abnehmen

• und Hass und Rücksichtslosigkeit

• zunehmen.