Bad Honnef, Private Bibel-Akademie, Büchlein der Offenbarung
Bad Honnef, Private Bibel-Akademie, Büchlein der Offenbarung
Private Bibel-Akademie in Bad Honnef vom Seinsche-Hof
Private Bibel-Akademie in Bad Honnef vom Seinsche-Hof

Das Büchlein der Offenbarung, versiegelt und entsiegelt

Das offene Büchlein der Offenbarung

Und er hatte in seiner Hand ein Büchlein aufgetan. Und er setzte seinen rechten Fuß auf das Meer und den linken auf die Erde;

 

Offenbarung 10.2

  • Und ich hörte eine Stimme vom Himmel abermals mit mir reden und sagen: Gehe hin, nimm das offene Büchlein von der Hand des Engels, der auf dem Meer und der Erde steht! 

  • Offenbarung 10.8

  • Und ich ging hin zu dem Engel und sprach zu ihm: Gib mir das Büchlein! Und er sprach zu mir: Nimm hin und verschling es! und es wird dich im Bauch grimmen; aber in deinem Munde wird's süß sein wie Honig. 

  • Offenbarung 10.9

  • Und ich nahm das Büchlein von der Hand des Engels und verschlang es, und es war süß in meinem Munde wie Honig; und da ich's gegessen hatte, grimmte mich's im Bauch. 

  • Offenbarung 10.10

Die Versiegelung

  • Und du, Daniel, verbirg diese Worte und versiegle diese Schrift bis auf die Letzte Zeit; so werden viele darüberkommen und großen Verstand finden.

  • Daniel 12.4

  • Binde zu das Zeugnis, versiegle das Gesetz meinen Jüngern. 

  • Jesaja 8.16

Auch Daniel bildet hier keine Aussnahme. Die Worte des Herrn Jesus über die drei Tage des Jona gelten auch hier. Denn auch bei Daniel wie auch bei Jona gehen immer Depressionen einer Offenbarung voraus!

  • Da ward Daniel solch verborgenes Ding durch ein Gesicht des Nachts offenbart. 

  • Daniel 2.19

  • Ich, Daniel, sah ein Gesicht in der Nacht, und siehe, die vier Winde unter dem Himmel stürmten widereinander auf dem großen Meer.

  • Daniel 7.2

  • Ich, Daniel, entsetzte mich davor, und solches Gesicht erschreckte mich.

  • Daniel 7.15

  • Das war der Rede Ende. Aber ich, Daniel, ward sehr betrübt in meinen Gedanken, und meine Gestalt verfiel; doch behielt ich die Rede in meinem Herzen. 

  • Daniel 7.28

  • Im dritten Jahr des Königreichs des Königs Belsazer erschien mir, Daniel, ein Gesicht nach dem, so mir zuerst erschienen war. 

  • Daniel 8.1

  • Und da ich, Daniel, solch Gesicht sah und hätte es gern verstanden, siehe, da stand's vor mir wie ein Mann. 

  • Daniel 8.15

  • Und ich, Daniel, ward schwach und lag etliche Tage krank. Darnach stand ich auf und richtete aus des Königs Geschäft. Und verwunderte mich des Gesichts; und war niemand da, der mir's auslegte. 

  • Daniel 8.27

Und wieder einmal geht einer Offenbarung eine Depression voraus


 

  • Zur selben Zeit war ich, Daniel, traurig drei Wochen lang.

  • Daniel 10.2

     

  • Ich, Daniel, aber sah solch Gesicht allein, und die Männer, so bei mir waren, sahen's nicht; doch fiel ein großer Schrecken über sie, daß sie flohen und sich verkrochen.

  • Daniel 10.7

     

  • und er sprach zu mir: Du, lieber Daniel, merke auf die Worte, die ich mit dir rede, und richte dich auf; denn ich bin jetzt zu dir gesandt. Und da er solches mit mir redete, richtete ich mich auf und zitterte.

  • Daniel 10.11

     

  • Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel; denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen und dich kasteitest vor deinem Gott, sind deine Worte erhört; und ich bin gekommen um deinetwillen.

  • Daniel 10.12

     

  • Und ich, Daniel, sah, und siehe, es standen zwei andere da, einer an diesem Ufer des Wassers, der andere an jenem Ufer.

  • Daniel 12.5

     

  • Er aber sprach: Gehe hin, Daniel; denn es ist verborgen und versiegelt bis auf die letzte Zeit.

  • Daniel 12.9

     

  • Du aber, Daniel, gehe hin, bis das Ende komme; und ruhe, daß du aufstehst zu deinem Erbteil am Ende der Tage!

  • Daniel 12.13

     

  •  

  • Wenn ihr aber sehen werdet den Greuel der Verwüstung (von dem der Prophet  Daniel gesagt hat), daß er steht, wo er nicht soll (wer es liest, der merke darauf), alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf die Berge;

  • Markus 13.14

     

Die Entsiegelung

  • Und er spricht zu mir: Versiegle nicht die Worte der Weissagung in diesem Buch; denn die Zeit ist nahe!

  • Offenbarung 22.10

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letzte Änderung: 29.04.2025

Zeichen der Zeit

Starkregen und die finanziellen Folgen
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Achtung Bad Honnef aufgepasst!
Vielleicht eine Anregung, vielleicht ein Hinweis, vielleicht eine Hilfe.
Auf jeden Fall aber nachdenkenswert.
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Starkregen und die finanziellen Folgen.p[...]
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Eine kleine Ergänzung in Sachen Starkregen
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Ein kleiner, aber wichtiger Nachtrag.
Genau wie damals am Kreuz durch Jesus: "Vater vergib Ihnen, denn Sie wissen nicht was sie tun!"
Oder wissen Sie, warum Sie trotz der Katastrophe im Ahrtal, oder denken wir gegenwärtig an Griechenland, Frankreich oder gerade an Spanien, einfach so weitermachen, als würde dies Sie nichts angehen?
Oder Sie, der Sie durch Alter, Krankheit oder einen Unfall urplötzlich an das Sterben erinnert werden und nun ratlos sind und nicht wissen, was Sie nun tun sollen? Und sagen sich: Alle müssen doch sterben und machen dann ebenfalls einfach so weiter wie bisher!
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Eine kleine Ergänzung in Sachen Starkreg[...]
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Reflektion und Achtsamkeit
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Achtsamkeit, dieses Wort kennen viele.
Reflektion, dieses Wort ist nicht so bekannt.
Das Hohelied und die Liebe, das aber hört sich so ähnlich an wie Theorie und Praxis.
Und Sie haben Recht.
Theoretisch hätte man Zeit gehabt, praktisch jedoch hatte man Besseres zu tun.
Und nun, wo das Leben seinen Tribut fordert, da bleibt für diese Wahrheit kaum noch Zeit übrig.
"Wer´s hört, der hört es, wer´s lässt der lässt es, denn es ist ein ungehorsames Haus"
Mir ist es genau wie Ihnen ergangen: Kaum Zeit und wenig Interesse.
Doch auch mir hat das Gebet Jesu gegolten: Mein Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!
Und dann eines Tages, ganz überraschend und niemals erwartet, hat er mir die Augen geöffnet.
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Reflektion und Achtsamkeit.pdf
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Depression, Herzensgebet und Hochsensibel Teil 1
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Kontemplation ist nicht gleich Kontemplation, denn es gibt eine irdische Kontemplation und eine himmlische Kontemplation. Denn die körperliche Übung ist wenig nützlich, die Übung der Gottseligkeit ist zu allem nützlich und hat die Zusage für dieses und das zukünftige Leben. Das Intensiv-Herzensgebet ist das Gebet im Kämmerlein. Nur wenige werden die enge Pforte und den schmalen und engen Weg überhaupt finden, Aber noch weniger werden dann hinein kommen können!
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Depression, Herzensgebet und Hochsensibe[...]
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    Die Weltformel

Mathematik und Glaube
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Auch in der Wissenschaft existiert vieles am Anfang nur in der Theorie. Irgendwann wird dann zumindest ein kleiner Beweis für die Theorie entdeckt. Am Anfang ist auch der Glaube mehr eine Ahnung und eine Hoffnung. Jedoch daraus wird immer eine bestätigte Wahrheit durch den Heiligen Geist, den der Herr Jesus uns im Namen des Vaters zugesagt hat. Denn er selbst, der Herr, wird sich dem Glaubenden offenbaren.
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Die Weltformel.pdf
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Kein Weihnachtsgruß, kein Neujahrsgruß, stattdessen wohl eher eine ernsthafte Ermahnung!
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Zitat: Anfang
(Nicht von mir!)
Du bist jung: Und du kennst mich nicht!
Dann wirst du erwachsen: Und du brauchst mich nicht!
Dann aber wirst du alt und krank und suchst Hilfe.
Jedoch keiner kann dir helfen!
Und dann erst, wenn dir keiner mehr helfen kann,
dann drehst du dich um und du erkennst mich wieder:
Denn ich war schon immer bei dir und habe dich niemals verlassen!
Zitat: Ende
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Kein Weihnachtsgruß, kein Neujahrsgruß, [...]
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Was heißt denn eigentlich: Denn es ist ein ungehorsames Haus?
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Von welchem Haus wird hier gesprochen?
Und warum wird von diesem Haus als von einem "ungehorsamen" Haus gesprochen?
Damit können wir nicht gemeint sein, denn wir halten die Gebote!
Und wir tun nichts schlimmes, wie so viele tun!
Oder was Konkretes wirfst man uns denn vor?
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Was heißt denn eigentlich- Denn es ist e[...]
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Die königliche Hochzeit

 

Und Jesus antwortete und redete abermals durch Gleichnisse zu ihnen und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem König, der seinem Sohn Hochzeit machte. Und sandte seine Knechte aus, dass sie die Gäste zur Hochzeit riefen; und sie wollten nicht kommen. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Gästen: Siehe, meine Mahlzeit habe ich bereitet, meine Ochsen und mein Mastvieh ist geschlachtet und alles ist bereit; kommt zur Hochzeit! Aber sie verachteten das und gingen hin, einer auf seinen Acker, der andere zu seiner Hantierung; etliche griffen seine Knechte, höhnten sie und töteten sie. Da das der König hörte, ward er zornig und schickte seine Heere aus und brachte diese Mörder um und zündete ihre Stadt an. Da sprach er zu seinen Knechten: Die Hochzeit ist zwar bereit, aber die Gäste waren's nicht wert. Darum gehet hin auf die Straßen und ladet zur Hochzeit, wen ihr findet. Und die Knechte gingen aus auf die Straßen und brachten zusammen, wen sie fanden, Böse und Gute; und die Tische wurden alle voll.

 

Da ging der König hinein, die Gäste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Kleid an. Und er sprach zu ihm: Freund, wie bist du hereingekommen und hast doch kein hochzeitliches Kleid an? Er aber verstummte. Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werfet ihn in die Finsternis hinaus! da wird sein Heulen und Zähneklappern. Denn viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt.

 

Ich hoffe, sie haben in diesem Gleichnis die beiden Geschichten auf der rechten Seite wiedergefunden. Und auch die Fortsetzung darin entdeckt. Alle sind eingeladen worden, Gute und Böse. Und alle bis auf einen Einzigen waren sich der Ehre bewusst, die man ihnen hier erwiesen hatte. Dieser Eine hatte eines nicht verstanden. Oh, ja, es gab zwar keine Eintrittsgebühr, jedoch eine Kleiderordnung. Und das Sündenkleid, was ja viele zusätzlich zu ihrer Körperkleidung immer mit sich herumtragen, dass muss bei diesem Fest zu Hause bleiben.

 

Also ihr alle, die ihr eingeladen, ja geradezu herein gebeten worden seid, legt zuvor das Sündenkleid ab. Und der beste Weg dazu ist, eine Lebensbeichte abzulegen. Denn Ihr alle seid berufen!

 

Übrigens, auch ich habe vor mehr als 30 Jahren meine Lebensbeichte abgelegt und es niemals bereut! Denn jeder, der eine Lebensbeichte ablegt, ist nicht nur berufen, sondern ebenfalls auch auserwählt! Aber was ist denn nun mit dem Einen, der hinausgeworfen wurde? Kommt dieser denn nun in die Hölle? Wir lesen doch von Heulen und Zähneklappern!

 

Das aber ist rein menschliches Denken und Verstehen und hat mit der Wahrheit der Bibel wenig zu tun. Die Geschichte weist uns im Gegenteil darauf hin, dass nach dem Rauswurf ein zweiter Versuch, also der Rückweg zu diesem Fest, nicht mehr ohne große Mühe möglich sein wird. Dieser Rückweg wird dann wie ein Weg sein, der durch ein Feld von Dornen oder  Disteln gehen wird oder wie ein Weg sein wird, der durch einen brennenden Wald bei vollständiger Dunkelheit und absolutem Nichtverstehen gegangen werden muss!

 

Gruß Rudolf (Rudi) Seinsche

Eine kleine Konkordanz mit dem Titel: Apokalypse Ein Kaleidoskop
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Die Zeit ist gekommen und die Offenbarung liegt vor aller Augen ausgebreitet. Dennoch lehnt man deren Worte meistens ab. "Sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um". Zwar klingt es wie eine Resignation: "Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun, dass du zu ihnen sagen sollst: So spricht der Herr, HERR! Wer's hört, der höre es; wer's lässt, der lasse es; denn es ist ein ungehorsames Haus!" Aber dennoch gibt es eine zweite Einladung. Zwar findet auch das "Büchlein" hiermit seinen Abschluss, jedoch nicht ohne einen letzten Hinweis: "Tut Busse und suche endlich das Ewige Leben. Aber ihr wollt ja gar nicht zu mir kommen!"
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Apokalypse- Ein Kaleidoskop.pdf
PDF-Dokument [201.8 KB]
Generalanzeiger: Auferstehung einer Kathedrale
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Zuerst in Selhof, dann in Bonn und zuletzt in Paris. Drei Kirchen, zwei Brände und einmal Vandalismus. Das Gericht am eigenen Hause ist im vollen Gang.
"Denn es ist Zeit, dass anfange das Gericht an dem Hause Gottes. So aber zuerst an uns, was will's für ein Ende werden mit denen, die dem Evangelium nicht glauben?"
1. Petrus 4.17
Aber was ist denn der Grund für dieses Gericht am eigenen Hause und dem nun bereits begonnenen Gericht an Allem und Jedem?
Mache dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis? Oder vielleicht der zweite Turmbau zu Babel?
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Auferstehung einer Kathedrale.pdf
PDF-Dokument [252.1 KB]

Eine kleine Hilfe,

 

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GutenTag.

 

Sie wurden z.B. aus einem E-Book des „Ein ewiges Evangeliums“ oder durch einen geänderten Link bzw. eine korrigierte UrL automatisch hierhin auf die HomePage „seinsche-hof.de“ und dort auf die „Sitemap-Seite“ umgeleitet. Eine zwischengeschaltete Weiterleitung ist außerdem beendet worden. Sie können über die Link´s der Sitemap zur Homepage "seinsche-hof.de" gelangen. Sie können bei Problemen ebenfalls über den "Kontakt" sich bei uns melden. Wir werden versuchen, Ihre Fragen so schnell wie möglich zu beantworten.

 

Vielen Dank

(Bibelverse aus www.bibel-online.net Luther 1912, Schlachter, lt. Lizenzseite auf bibel-online.net ist die Lizenzbindung für diese Bibelversionen ausgelaufen. Ein Hinweis auf Verwendung dieser Bibelverse ist nach Fertigstellung am 17.02.2014 erfolgt. Zusätzlich liegt eine schriftliche Genehmigung vor. Des Weiteren liegen schriftliche Genehmigungen in Bezug auf Scivias v. Hildegard v. Bingen und in Bezug auf Mystische Zenturien v. Dr. Gerhard Wehr vor)

Meine private Bibel-Akademie in Bad Honnef. Ein Weg zu einem Leben im Geist und in der Wahrheit. Ein Büchlein, ein ewiges Evangelium. Fragen und Antworten, Berufene und Auserwählte und Gott der Herr.

(Ein werberechtlicher Hinweis!)

 

(c) Rudolf (Rudi) Seinsche

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