Bad Honnef, Private Bibel-Akademie, Büchlein der Offenbarung
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Das Herzensgebet, mehr als nur ein Gebet

Das schweigende, betrachtende und kontemplative Herzensgebet

Eine Übersicht zum Lesen
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Das Herzensgebet, mehr als nur ein Gebet.
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Das Herzensgebet, mehr als nur ein Gebet[...]
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Die Seiten 11 - 22 betreffen nicht das Herzensgebet!

 

Warum ich denn die Seiten 11 - 22 in der Bildergalerie ausgeblendet hätte? An sich ganz einfach. Diese Verse können Sie selbst in der Bibel nachlesen. Aber, so sagt der Herr Jesus: Oh ja sie glauben an mich, aber sie tun nicht was ich sage! Ein einziges kleines Beispiel dazu: "Tu Busse, denn das Himmelreich ist nahe herbei gekommen! Und niemand tut Busse. Ganz im Gegenteil! Viele begnügen sich mit einem daran glauben. Hiob: Ich kannte dich nur vom "Hörensagen". Oder Paulus: Sein damaliges Damaskuserlebenis, ohne eine vorangegangene Beichte. Und was kam danach? "Ich werde ihm zeigen, wieviel er von jetzt an um mich leiden muß! Das aber wollen wir auf keinen Fall, das Leiden! Oder Petrus: Er hatte auch das individuelle Pfingsterlebnis. Jedoch kaum jemand interessiert sich für das Nachfolgende: 

  • ich aber habe für dich gebeten, daß dein Glaube nicht aufhöre. Und wenn du dermaleinst dich bekehrst, so stärke deine Brüder. Lukas 22.32

Und auf keinen Fall für den nachfolgenden Text, in dem Petrus "Busse" tut:

Petrus und Johannes

Da sie nun das Mahl gehalten hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon Jona, hast du mich lieber, denn mich diese haben? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht er zu ihm: Weide meine Lämmer! 


Spricht er wieder zum andernmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Er spricht zu ihm: Ja, HERR, du weißt, daß ich dich lieb habe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!


Spricht er zum drittenmal zu ihm: Simon Jona, hast du mich lieb? Petrus ward traurig, daß er zum drittenmal zu ihm sagte: Hast du mich lieb? und sprach zu ihm: HERR, du weißt alle Dinge, du weißt, daß ich dich liebhabe. Spricht Jesus zu ihm: Weide meine Schafe!


Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Da du jünger warst, gürtetest du dich selbst und wandeltest, wohin du wolltest; wenn du aber alt wirst, wirst du deine Hände ausstrecken, und ein anderer wird dich gürten und führen, wohin du nicht willst.

Und nun zu Ihnen, der Sie genau wie Petrus unbelehrbar zu sein scheinen:


Da Petrus diesen sah, spricht er zu Jesus: HERR, was soll aber dieser? Jesus spricht zu ihm: So ich will, daß er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? 

Jeder, auch Petrus mit seinem noch überstarkem Selbstbewußtsein, sprich EGO, wollte alles ebenfalls vorher erst einmal prüfen, es bereits wissen, um es dann zu eigenen Bedingungen auch durchzuführen. Wissen Sie, warum Jesus damals so oft traurig gewesen ist? Nun genau deshalb: Versteht ihr mich denn immer noch nicht? Wen ich liebe den züchtige ich! Das wollen wir nicht! Der größte im Himmelreich soll ein Diener von allen sein! Das verstehen wir nicht! Allem zu glauben was die Propheten gesagt haben! Das können wir nicht! Und schon feiert das Ego einen sehr großen Sieg. Lesen Sie selbst doch einmal Paulus im 2. Korinther 11.

Dort nennt er diese "Hohe Apostel". Ich würde viel lieber Überapostel sagen. In der Schlachter-Bibel werden diese "bedeutende Apostel" genannt. Die Wahrheit jedoch ist um vieles einfacher: Das EGO will ebenfalls fromm werden und wir erlauben dem "Alten ADAM" in uns dies sogar. Denn Niemand möchte ein Diener ohne Rechte sein. Und was hat Jesus dazu gesagt:

  • Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan. Johannes 15.15
  • Und selbstverständlich können und dürfen Sie Ihren selbstgewählten Weg gehen. Und selbstverständlich führt auch dieser Weg auf jenen Berg, den Berg der Verklärung. Nur das hineingehen durch die enge Pforte wird zu einem großen Problem werden. Denn ohne es zu ahnen gehen diese bereits vom Berg wieder herunter, während sie glauben immer noch hinauf zu gehen oder längst auf dem Berg oben angekommen zu sein. Warum meinen denn Sie hat Jesus immer "Zwei" losgeschickt? Und warum versteht Niemand, dass Jesus so überdeutlich hier seine Jünger in den Adelsstand des "Freundes" erhoben hat? Weil genau dies auch bei Abraham so gewesen ist. Nach dem demütigen vor diesem Gott wurde Abraham ein Freund Gottes genannt. Und wissen Sie, wann mir dies passiert ist? Nach 69 Jahren, nachdem ich selbst dies alles endlich nicht nur gelernt und gelesen hatte, sondern es nachweislich auch getan habe.
  • Und ein letztes sollte man auch einmal durchdenken: Die Wiedergutmachung von alledem, was man bis dahin einem anderen angetan hat. Jesus: Wenn du auf dem Weg zum Gericht bist (und man ist auf diesem Weg, solange man lebt!) dann einige dich mit deinem Widersacher. Denn du wirst aus deinem Gefängnis nicht herauskommen, bis dass du alles bezahlt hast! Und genau dies musste Paulus nach dem Damaskuserlebnis dann auch tun, Petrus starb ebenfalls damals in Rom, wie sein Herr also außerhalb von Jerusamlem. Und schauen Sie sich doch einmal vom Grundsatz her das Leben im Alter an: Krankheiten, Armut, Einsamkeit, Flüchtling, Hunger, Sterben, usw., ist dies denn nicht auch wie eine Bezahlung anzusehen, jedoch nicht als eine freiwillige, sondern eine sogar sehr notwendige!!!!
  • Zu guter Letzt: Erst vor kurzem wurde das 7. Siegel geöffnet. Und gleichzeitig die alte Einladung für ungültig erklärt. Darüber sollten Sie einmal mehr als gründlich nachdenken und dann das Notwendige tun. Aber vergessen Sie dabei bitte Hiob nicht: "Ich kannte dich bisher nur vom Hörensagen!"
  • gez. (c) Rudolf (Rudi) Seinsche

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letzte Änderung: 13.04.2024

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Und was ist nach Pfingsten?

Zwar nicht immer unbekannt, jedoch zumeist überhört oder wieder vergessen!
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Unbekannte Worte Jesu.pdf
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Gemeinschaft und Einssein und damit unze[...]
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