Bad Honnef, Private Bibel-Akademie, Büchlein der Offenbarung
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Private Bibel-Akademie in Bad Honnef vom Seinsche-Hof
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Allen Heiden und Geschlechtern und Sprachen und Völkern

Und ich sah einen Engel fliegen mitten durch den Himmel, der hatte ein ewiges Evangelium zu verkündigen denen, die auf Erden wohnen.

 

In preparation: first translation into english.

 

March 1st.

 

 

The betrayal of Judas

 

We always discover the betrayal of Judas in the Bible with the Lord´s Supper. Here, too, we find this to be the case with Luke.

 

And from the time when the daily sacrifice is done away with and an abomination; The devastation is set up is a thousand two hundred and ninety days.

 

Daniel 12.11

 

This is an example: Volume # 3. Because in the beginning was the word.

© Rudolf (Rudi) Seinsche

 

Lizenznachweise.

 

Genehmigung für Wisse die Wege Liber Scivias Hildegard von Bingen

 

Aus Wisse die Wege Liber Scivias. Hildegard von Bingen (1098 – 1179) ist eine der größten und bedeutendsten Frauengestalten der deutschen Geschichte. Sie war Benediktinerin, Gründerin und Äbtissin der Klöster Rupertsberg bei Bingen und Eibingen bei Rüdesheim. Schon zu Lebzeiten wurde sie als „prophetissa teutonica“ (deutsche Prophetin) verehrt und von unzähligen Menschen als Ratgeberin in Glaubens- und Lebensfragen aufgesucht. In ihren Werken spiegelt sich die ganze Bandbreite einer Universalgelehrten: sie war Ordensfrau und Theologin, Naturheilkundige und Komponistin, unermüdliche Mahnerin und Stachel im Fleisch der Kirche. Zeit ihres Lebens rang sie um einen vernunftgemäßen Glauben und um die Fragen nach Gott, Welt und Mensch. Bereits zu Lebzeiten wurde Hildegard von Bingen als Heilige verehrt. Und auch heute ist ihre Faszination und Strahlkraft unverändert. „Wisse die Wege – Scivias“ ist das Hauptwerk der heiligen Hildegard von Bingen (1098 – 1179), das sie bereits zu Lebzeiten berühmt gemacht hat und das auch heute als Glaubensbuch viele Menschen bewegt. Die große Benediktinerin schlägt hierin den Bogen von der Schöpfung der Welt und des Menschen über das Werden und Sein der Kirche bis zur Erlösung und Vollendung am Ende der Zeiten. Dabei macht sie das unsagbare Geheimnis Gottes in immer neuen Bildern anschaulich. Ihre Visionen beeindrucken durch den souveränen und schöpferischen Umgang Hildegards mit der Heiligen Schrift und der Benediktsregel und durch die elementare Sprachgewalt der Bilder, die die Menschen heute wie vor 900 Jahren gleichermaßen faszinieren. Übersetzerin: Mechthild Heieck, Altphilologin, Studienrätin i.R. war bis zu ihrem Tod am 5. November 2011 Oblatin der Abtei St. Hildegard. Sie war ausgewiesene Kennerin der Schriften der hl. Hildegard.

 

Dies habe ich in der deutschen Fassung belassen, damit Sie sehen, dass ich mit Fremdsprachen so meine Probleme habe. Die weiterführende Übersetzung überlasse ich daher dem, der da kommen soll und auch kommen wird und dann das Werk „Ein ewiges Evangelium“ im Namen Jesu weiterzuführen hat!

Denn dies ist ja schon einmal geschehen: Beim Propheten Jeremia!

 

Jeremia - Kapitel 32

 

Der Ackerkauf

 

Und Jeremia sprach: Es ist des HERRN Wort geschehen zu mir und spricht: Siehe, Hanameel, der Sohn Sallums, deines Oheims, kommt zu dir und wird sagen: Kaufe du meinen Acker zu Anathoth; denn du hast das nächste Freundrecht dazu, daß du ihn kaufen sollst. Also kam Hanameel, meines Oheims Sohn, wie der HERR gesagt hatte, zu mir in den Hof des Gefängnisses und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker zu Anathoth, der im Lande Benjamin liegt; denn du hast Erbrecht dazu.

 

Der Ackerkauf

 

und du bist der nächste; kaufe du ihn! Da merkte ich, daß es des Herrn Wort wäre, und kaufte den Acker von Hanameel, meines Oheims Sohn, zu Anathoth, und wog ihm das Geld dar, siebzehn Silberlinge. Und ich schrieb einen Brief und versiegelte ihn und nahm Zeugen dazu und wog das Geld dar auf einer Waage und nahm zu mir den versiegelten Kaufbrief nach Recht und Gewohnheit und eine offene Abschrift und gab den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerias, des Sohnes Maasejas, in Gegenwart Hanameels, meines Vetters, und der Zeugen, die im Kaufbrief geschrieben standen, und aller Juden, die im Hofe des Gefängnisses saßen.

 

So spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Nimm diese Briefe, den versiegelten Kaufbrief samt dieser offenen Abschrift, und lege sie in ein irdenes Gefäß, daß sie lange bleiben mögen. Denn so spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels: Noch soll man Häuser, Äcker und Weinberge kaufen in diesem Lande. Und da ich den Kaufbrief hatte Baruch, dem Sohn Nerias, gegeben, betete ich zum HERRN und sprach:


Ach Herr, HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich; der du wohltust vielen Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Busen ihrer Kinder nach ihnen, du großer und starker Gott; HERR Zebaoth ist dein Name; groß von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, daß du einem jeglichen gibst nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens; der du in Ägyptenland hast Zeichen und Wunder getan bis auf diesen Tag, an Israel und den Menschen, und hast dir einen Namen gemacht, wie er heutigestages ist; und hast dein Volk Israel aus Ägyptenland geführt durch Zeichen und Wunder, durch deine mächtige Hand, durch ausgestrecktem Arm und durch großen Schrecken; und hast ihnen dies Land gegeben, welches du ihren Vätern geschworen hattest, daß du es ihnen geben wolltest, ein Land, darin Milch und Honig fließt: und da sie hineinkamen und es besaßen, gehorchten sie deiner Stimme nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, daß sie es tun sollten, das ließen sie; darum du auch ihnen all dies Unglück ließest widerfahren; siehe, diese Stadt ist belagert, daß sie gewonnen und vor Schwert, Hunger und Pestilenz in der Chaldäer Hände, welche wider sie streiten, gegeben werden muß; und wie du geredet hast, so geht es, das siehest du, und du sprichtst zu mir, Herr, HERR:

 

 

"Kaufe du einen Acker um Geld und nimm Zeugen dazu", so doch die Stadt in der Chaldäer Hände gegeben wird.

 

Die Antwort Gottes

 

Und des HERRN Wort geschah zu Jeremia und sprach: Siehe, ich, der HERR, bin ein Gott alles Fleisches; sollte mir etwas unmöglich sein?

 

Meine Antwort dazu:

 

In einem Erlebnis im Heiligen Geist sah ich die Unterschrift des Käufers und sah den Vertrag, der mit allen gemacht wird, die das Erbe des „Ewigen Evangeliums“ weiterführen. Ich sah mich unterschreiben und ich erfuhr auch die Summe, die der Käufer an mich zu bezahlen haben würde. Und die er auch bereit war zu bezahlen. Das aber bedeutet gleichzeitig, dass der Herr ihm ebenfalls diese Summe mitteilen würde.

 

Wenn also der Käufer und Erbe zu mir kommen wird, um seinen Auftrag und sein Erbe anzutreten, dann muss er mir tatsächlich den Betrag exakt nennen, den er an mich zu bezahlen hat. Denn er wird ihn ja auch kennen, oder der da zu mir kommen wird, ist nicht der, der zu mir kommen soll!

 

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letzte Änderung: 13.04.2024

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